Tetanus – bekannt auch als Wundstarkrampf – lauert überall.

Das Bakterium kommt nahezu überall in der Umwelt – insbesondere in Mist und Erdboden – vor. Ist ein Pferd verletzt, kann das Bakterium durch die offene Wunde in den Organismus gelangen. Dafür reicht auch schon eine Wunde an der Schleimhaut oder ähnliches. Ist das erst einmal geschehen, wird ein Gift produziert, das kolikartige Symptome, Lähmungen und Steifigkeit auslöst. In vielen Fällen stirbt das Pferd schließlich an einer Lähmung der Schluck- und Atemmuskulatur. Doch Du kannst Dein Pferd schützen, eine Impfung im Rhythmus von zwei Jahren reicht aus.